Vereinbericht 2021

Vereinsbericht 2021

 

 

Am 31.12. 2021 verzeichnet der Verein 37 Mitglieder.

 

Wegen der Kontaktbeschränkungen unter der Corona Epidemie konnten

Bis April 2021 und auch ab Oktober 2021 keine größeren Treffen stattfinden.

 

Vereinssitzungen

Es gab eine Vereinssitzung am 19.4., die online durchgeführt wurde, die Sitzung  am 30.8. fand draußen statt und eine 3. Sitzung war am 13 . November (mit Auflagen).

 

Willkommenscafe /Veranstaltungen

 

13.6. Einüben von Liedern für das Interkulturelle Sommerfest im DGH

 

3.7.  fand  das  Interkulturelle Sommerfest auf dem Parkplatz des Gesundheitszentrums Lachendorf statt.  Ein Fest, das im Rahmen der Aktion Vielfalt vom Landkreises Celle initiiert wurde.

Der Verein bot ein „Buntes Miteinander“:

Tänze mit der Kindertanzgruppe,

3 Lieder mit der Grundschule Lachendorf (Frau Tappe und Musikschule Villa musica),

 eine Modenschau mit traditionellen Kleidern der Nähgruppe,

 Musik der Gruppe Adnan Horo

Ausstellung von Skulpturen und Bilder von Herrn Faisal.

 

5.9. Willkommenscafe im ODH Lachendorf

10.10. Willkommenscafe/ Grillen auf dem Sportplatz

13.11. Willkommenscafe im ODH,  Sterne basten.

 

25.9. hat der Verein einen Tagesausflug( Busfahrt)  in den Harz unternommen.  Es gab eine Wanderung an der Rappbodetalsperre und anschließend einen Besuch von Pullmann City.

 

Die Nähgruppe hat sich an verschiedenen Tagen getroffen:

28.4. zum Babyshower bei Zhala.

Am 29.5. und 5.6. hat die Gruppe Stoffmärkte in Hannover für die Modenschau am 3.7. besucht.  Ein Treffen war am 29.7. im Linerhaus.  Am 10.8. fand eine Besichtigung und Kostümführung im Celler Schloss statt.  Schließlich hat die Nähgruppe am 19.8. noch das Textilmuseum in Hannover besucht, wo es eine Führung gab.

 

Ein größeres Projekt war die Samstagsschule Lachen-De-Kids (Projekt der Stiftung „ZukunftsMUT“) unter der Projektleitung von Birgit Warkulat.

 

Das Projekt hatte einen Zeitrahmen von Ende September bis Mitte Dezember.  Insgesamt gab es 22 Unterrichtsstunden von 8 LehrerInnen. 

Die meisten Stunden übernahmen zwei Lehramtsstudentinnen.  22 Schüler  nahmen das Angebot an, wovon 13  Schüler mehr als einen Kurs wahrgenommen haben.

Fazit aus diesem Projekt:  Eigentlich sollte mit diesem Projekt der Unterrichtsausfall während der Coronazeit ein wenig aufgefangen werden.

Das Projekt war aber zu kurzfristig angesetzt, so dass wir nicht genug Werbung machen konnten und nur verhältnismäßig wenige Schüler gekommen sind.  Offensichtlich hat auch der Name „Schule“ viele Kinder abgeschreckt.

Die Teilnehmer an den Kursen hatten aber Freude am Unterricht. 

Es wurden den Schülern auch Materialien mitgegeben. Trotzdem war die Nachhaltigkeit eher fraglich.

 

 

 

 

 

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